Manchmal vergehen selbst vier Wochen leider etwas zu schnell und so ist unsere letzte asiatische Stunde gerade angebrochen. Unsere Residenz der letzten drei Tage war ein schickes fünf Sterne Hotel, das wahrlich nicht von schlechten Eltern war. Im Gegenteil, sondern genaugenommen von den besten überhaupt, denn gesponsert wurde der Aufenthalt vom Urlaubs- beziehungsweise Weihnachtsgeld unserer Eltern. Herzlichen Dank dafür 🙂
Die Aussicht vom Zimmer war schon nicht schlecht, aber die Dachterrasse mit Infiniti Pool und einem herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang war echt ein Highlight. Das Frühstück war eines der besten, dass wir je im Hotel hatten und das Bett das bequemste unserer ganzen Reise. Nach unserer Anreise von Ko Tao, für die wir 2 Stunden auf der Fähre 10 Stunden im Bus und 1 Stunde in Taxi verbracht hatten, schliefen wir hier wie auf Wolken.
In Bangkok hat es ist diesmal in ein 3-D Art Museum verschlagen, in dem man allerhand lustige Sachen und Bilder machen konnte – und klimatisiert war das ganze auch, denn aufgrund der sehr heißen Temperaturen von immer über 30 Grad auf Ko Tao sowie auch hier in Bangkok, war ein bisschen Abkühlung sehr willkommen.
In einem Wat, in dem ein riesiger, über 40 m, liegender, vergoldeter Buddah anzutreffen ist, gibt es eine Thaimassage Schule und daher sollen auch die Massagen besonders fachkundig durchgeführt werden. Letztendlich hängt es aber immer davon ab, an welche Person man gerät und Florian hatte diesmal leider kein Glück (Mörder-Monster-Frau), sondern im Nachhinein sogar leider etwas Kopfschmerzen.
Ansonsten haben wir noch ein paar Stellen unseres ersten Aufenthalts hier vor knapp 9 Jahren aufgesucht uns sind, wie damals, mit den kleinen public Booten über die Klongs geschippert.
Gib den ersten Kommentar ab